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Boulevardklassiker als Sommerhit auf Schloss Albeck

perle anna

In Sachen Humor ging man heuer auf Schloss Albeck auf Nummer sicher. Immerhin hat der  Boulevardklassiker „Die Perle Anna“ von Marc Camoletti schon etliche Jahrzehnte auf dem Buckel und war dennoch ein Garant für ein spritziges und höchst amüsantes Tohuwabohu. Wie schon im Vorjahr, war auch heuer wieder unser Polizeitung-Kolumnist und Gendarmeriefreund Charles Elkins als Darsteller und Dramaturg erfolgreich aktiv. Diesmal hatte er sich diese  bekannte Komödie ausgesucht und für das kleine, aber umso feinere Theater im Schloss szenisch adaptiert.  Vor mehr als 30 Jahren war er in diesem Stück im ORF-Theater in Wien in der Rolle des jungen Liebhabers  aufgetreten, wobei die damals in der Hauptrolle der überaus gewitzten Anna spielende Elfriede Ott mit ihm gemeinsam einfach umwerfend komische Akzente setzen konnte. In Albeck spielte er selbst den liebestollen untreuen Ehemann, der  - ebenso wie seine Gattin mit ihrem jungen Lover aus dem Boxermillieu– einmal eine sturmfreie Bude bzw. Wohnung für ein ungestörtes außereheliches Techtelmechtel mit seiner aus der Schweiz stammenden Geliebten haben wollte. Die dem Alkohol gar freundlich gesinnte „Perle Anna“, wunderbar gespielt von Christa Pillmann, sorgte  dabei in vielerlei Hinsicht für ein durch und durch „geordnetes“ Chaos im präsumtiven Liebesnest. Schließlich gelang es ihr aber, mit viel  listigem Trick und Schlauheit dieses ganze Tohuwabohu wieder einigermaßen freundlich zu entwirren  und letztlich auch aufzulösen. Einfach ein Stück für humorvolle Kurzweil mit  vielen überraschenden  Pointen, welches das zahlreiche Premierenpublikum begeistern konnte.  Neben den beiden  Hauptdarstellern Charles Elkins und Christa Pillmann spielten noch Dagmar Sickl, Christian Peter Hauser und Irina Lopinsky. -W.Pflegerl

Traditionsgendarmen als Gratulanten für SKKH Karl Habsburg

Bei schweißtreibendem echtem Kaiserwetter fand am Samstag dem 26. Juni 2021 vor dem Rathaus in Korneuburg anlässlich des 60. Geburtstages von SKKH Karl Habsburg eine Kaiserparade statt. Diese sollte eigentlich  schon im Jänner stattfinden, wurde aber aufgrund der verordneten Coronamaßnahmen in den Juni dieses Jahres verlegt. Organisiert wurde dieser farbenprächtige Aufmarsch von Vertretern ehemaliger Regimenter und militärischen Verbänden der Habsburgerarmee von der Union der europäischen wehrhistorischen  Gruppen, die heuer auch ihr 30 Jahr-Jubiläum feiert. Der Einmarsch der zahlreichen uniformierten  Abordnungen, darunter auch  eine Fahnengruppe der Traditionsgendarmerie Kärnten, auf den für die Veranstaltung abgesperrten Hauptplatz bildete den Auftakt zur Feierstunde bzw. der Kaiserparade. Nach der Meldung durch den Kommandanten der angetretenen Truppen an SKKH erfolgte das Abschreiten der Front und  die  Ehrenbezeugung vor den jeweiligen Fahnen und Standarten. Die Begrüßung der zahlreichen Ehren- und Festgäste führte der Präsident der UEWHG Generalmajor i.Tr. Michael Blaha durch. Er zeigte sich ausgesprochen erfreut, dass diese mehrfach wegen der Pandemie verschobene verspätete Geburtstagsfeier in dieser Form doch noch umgesetzt werden konnte. SKKH Karl Habsburg brachte in seiner Ansprache die besondere  Freude zum Ausdruck, dass mit derartigen Veranstaltungen auch heute noch die große Verbundenheit mit Elementen und Werten der ehemaligen Monarchie deutlich manifestiert werde. Sie sind ein Zeichen der Wertschätzung und Achtung vor der Geschichte. Nach der Generaldecharge mit  Salutschüssen, wurde die alte österreichische Kaiserhymne intoniert , die von den Gästen und angetretenen Gardisten mitgesungen wurde. Mit einem abschließenden Defilée der Verbände endete diese wirklich sehenswerte Veranstaltung.

Die Kärntner Traditionsgendarmen mit den Ehrengästen - Ehepaar Thuja und Generalmajor i.Tr.  Rainer Schwarzenberg

Die Kärntner Gratulanten in Uniform mit Kameraden aus Mödling am Hauptplatz Korneuburg

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SKKH Karl Habsburg beim Abschreiten der Front vor der Fahnengruppe der Traditionsgendarmerie Kärnten

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Jubiläumsspende an den Palliativverein Kärnten

Heuer jährt sich im November, exakt am 28. November, zum 25. Mal die Gründung der Gesellschaft der Gendarmerie- und Polizeifreunde Kärnten, dem größten Traditionsverein für das ehemalige Gendarmeriekorps von Österreich. Aus diesem Anlass hat der Vorstand der Gesellschaft einstimmig beschlossen, für den Palliativverein Kärnten von Primarius Dr. Rudolf Likar eine Jubiläumsspende in der Höhe von 5.000.-€ zu tätigen. Da die Gesellschaft der Gendarmerie- und Polizeifreunde Kärnten zu  mehr als 80 Prozent Mitglieder aus dem nicht exekutiven Bereich aufzuweisen hat, ist eine derartige Spende zweifellos auch ein besonderer Beitrag zur gestärkten Verankerung dieser landesweiten NON-Profit-Organisation in der Kärntner Zivilgesellschaft. Die Organisation hat in den letzten 15 Jahren bereits mehrfach namhafte Spenden für diesen Sozialverein flüssig gemacht. Wie Präsident Arnulf Prasch bei der Übergabe des Schecks Ende April im Klinikum Klagenfurt betonte, seien die Gendarmerie- und Polizeifreunde sehr gerne wieder  bereit gewesen, diesen humanitär so wichtigen Organisation im Jubiläumsjahr  finanziell unter die Arme zu greifen. Obmann und Präsident Primarius Dr. Rudolf Likar dankte sehr herzlich für die großzügige Spende und die neuerliche Geste der Humanität im Namen seines Vereines, der damit wieder zahlreiche Aktionen für besonders bedürftige Patienten in ihrer allerletzten Lebensphase realisieren können wird. Auf dem Bild unten die Scheckübergabe im Klinikum: Präsident  Arnulf Prasch, Prim. Dr. Rudolf  Likar, GF Barbara Traar und Generalsekretär  Reinhold Hribernig (vlnr) -Foto gfk

172. Gründungstag der Gendarmerie: Feierstunde in Maria Saal

Seit der Auflösung der beiden großen Wachekörper Gendarmerie und Sicherheitswache im Jahre 2005 war  die Gesellschaft der Gendarmeriefreunde Kärnten intensiv bemüht, durch eine Fortführung der Gedenkfeiern zum Gründungstag der Gendarmerie am 8. Juni 1849 die Erinnerung an dieses stolze und so bedeutende Korps, das die österreichische Exekutive knapp 156 Jahre geprägt hat,  aufrecht zu erhalten. Damit wollen die Gendarmeriefreunde Kärnten einen elementaren Beitrag zur Gedenk- und Erinnerungskultur leisten. Aus diesem Motiv wurde auch über Initiative der Gesellschaft im Freilichtmuseum Maria Saal ein entsprechendes Denkmal errichtet, das bei diesen Feierlichkeiten, die seit 2006 hier jährlich stattfinden, im Mittelpunkt steht. Das Denkmal besteht aus einer Skulptur in Form einer aus Bronze gegossenen „Flammenden Granate“, dem internationalen Korpsabzeichen für  Gendarmerieeinheiten und Elitemilitär. Immerhin gibt es weltweit noch 49 Länder, die Gendarmerieeinheiten unterhalten. Geschaffen wurde das Denkmal im Jahre 2006 vom bekannten  Klagenfurter Metallkünstler Herwig Romauch in  enger Kooperation mit der Direktion der HTL 1 in Klagenfurt. Diese jährliche österreichweit einzigartige Veranstaltung war in den letzten 15 Jahren stets der feierliche Auftakt zum „Kärntner Kirchtag“ bzw. später zum „Tag der Volkskultur“. Aufgrund der gravierenden Pandemieeinschränkungen im Jahre 2020 und 2021 musste diese Großveranstaltung leider jeweils entfallen. Trotzdem hat die Gesellschaft diese traditionelle Feierstunde auch im Vorjahr  in kleinem Rahmen würdig abhalten können. Eingeladen waren auch heuer zur Gedenkstunde am Montag, den 7. Juni 2021 als Teilnehmer ehemalige Gendarmeriebeamte, ehemalige Mitglieder der ebenfalls aufgelösten Zollwache sowie Angehörige des Vorstandes und Kuratoriums der Gesellschaft und Funktionäre des Museumsvereins Maria Saal.  Die Begrüßung führte Generalsekretär Reinhold Hribernig durch. Weitere Grußadressen hielten der Ehrenpräsident Brigadier Willi Liberda und der Alt-Landtagspräsident Rudolf Schober sowie der Bürgermeister der Marktgemeinde Maria Saal Josef Pfaller. Unter den zahlreichen Ehrengästen waren auch heute aktive Polizisten des Kooperationszentrums in Thörl Maglern von der Polizia die Stato und der deutschen Bundespolizei,  angeführt von ChefInsp Bernhard Lora, der Ex-LGKdt aus der Steiermark, General iR Horst Scheifinger, der ehemalige Kommandant der Gendarmerieschule Oberösterreich Brigadier iR Erwin Spenlingwimmer, Alt-Kdt der Kriminalabteilung bzw. Landeskriminalamtes Oberst iR Hermann Klammer, der Militärkommandant von Kärnten Brigadier Walter Gitschthaler, der Ex-Chef der Krumpendorfer Oberst iR Dr.Mag. Adolf Reiter,  der Gründer des Gendarmeriemuseums in Freistadt, GrInsp Klaus Windischbauer, der Alt-Militärkommandant iR Mag. Gunther Spath, in Vertretung der LPD-Direktorin Michaela Kohlweiss  Obstlt Gerd Anton und Hofrat Mag. Armin Lukmann,  die Bürgermeister von Ebenthal, Neuhaus und Maria Saal, Ing. Christian Orasch, Gerhard Visotschnig und Josef Pfaller, der Ehrenpräsident der Gesellschaft der Gendarmedriefreunde Brigadier Willi Liberda, die Ehrenkuratoren Hans-Jürgen Szolar und Wolfgang Stornig, Vizepräsident Emanuel Dovjak mit den Vorstandsmitgliedern Brigadier Bernhard Gaber und Kuratorin Renate Sandhofer von der Firma GESA und Alphafloating, in Vertretung des KLM-Vorstandes Inge Mairitsch sowie aus Salzburg von der dortigen Sektion Obstlt i.Tr. Peter Schober und Ex-Landtagsabgeordneter und PI-Kdt von Bergheim KI Helmut Naderer sowie von der Abteilung 14 -Brauchtum Dr. Friedrich Schwarz. Die Hohe Geistlichkeit war durch  Stiftspfarrer und Dekan DDr. Chr Stromberger vertreten, der auch die Totenandacht hielt. Musikalisch umrahmten die Feierstunde die Hörnergruppe Alpe Adria unter DI Karlheinz Moschitz und ein Quartett der Stimmen der Polizei unter der Leitung von Thommy Lampichler. Mit einer feierlichen Kranzniederlegung am Gendarmerieehrenmal zu den Klängen des Guten Kameraden sowie dem Kärntner Heimatlied endete diese würdige Veranstaltung.

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                          Kranzniederlegung am Ehrenmal der Gendarmerie

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               Die uniformierten Teilnehmer und Ehrengäste der Feierstunde

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      Ein Blick auf die Ehrenformation der Traditionsgendarmerie  mit den Gästen aus Italien

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  Brigadier iR Erwin Spenlingwimmer und GrInsp Klaus Windischbauer waren aus Oberösterreich

   nach Maria Saal gekommen, um an der Feier- bzw. Gedenkstunde teilzunehmen. 

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Gianfranco Raedelli von der Polizia die Stato und Helmut Naderer (Bildmitte)flankiert von den

beiden Traditionsgendarmen  Raimund Messner und Gert Seiser (re) Fotos alle Fredy-b

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PI Kdt von Bergheim  und Ex-LAbg. KI Helmut Naderer mit Obstlt i.Tr. Peter Schober

                       und dem Gendarmeriebusoldtimer aus Salzburg

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Monika Gruber - Die Lage ist "besäufniserregend"

Sehr geschätzte Mitglieder und Freunde!

Wenn wir schon pandemiebedingt und vom Lockdown-Wahnsinn genervt Kultur nicht live erleben können, so freut es uns ganz besonders, dass wir die nachstehende Information unserer Partneragentur an euch alle weiterleiten dürfen.  Monika Gruber, die Powerfrau mit der  wohl "gefährlichsten und schärfsten bayerischen Schnauze" wird dabei sicher ein pointenfeuerwerk der Sonderklasse abschießen, das man  einfach nicht versäumen sollte. Also, viel Vergnügen zu diesem künftigen  virtuellen Highlight der Kleinkunst!

Mit dem Programmtitel "Hoffnung - Die Lage ist besäufniserregend!" kommt Monika Gruber zu Ihnen nach Hause:
 


Was für ein Jahr!!!!


Der vermummte Mensch is' nimmer verfassungsfeindlich sondern ein Vorbild, das Denunzieren des Nachbarn is' nimmer schäbig sondern gesundheitsfördernd, und
die Popstars heißen nimmer Fischer und Maffay sondern Drosten und Wiehler! Wir verschanzen uns daheim, treffen uns heimlich mit dem eigenen Partner unter der Bettdeck'n und unterrichten unsere Kinder, diezum ersten Mal merken, dass Mama und Papa noch viel weniger wissen als die dümmsten Lehrer in der Schule. Die Künstler gehn pleite,zusammen mit Gastronomen und Einzelhändlern, Amazon erzielt Rekordgewinne und die neue Kryptowährung heisst nimmer Bitcoin sondern Applaus vom Balkon und Klopapier.
Und: Monika Gruber hat seit 12 Monaten nix mehr gsagt.....oiso, schon was gesagt, aber mehr so für sich, und jetzt muass desendlich raus! 50 Minuten brandneues und exklusives Kabarett: Texte, die den Nagel auf den Dings treffen: stocknarrisch,kritisch, empathisch, und - hoffnungsvoll, denn - wir wern unswiederseng....auf richtigen Bühnen, von Angesicht zu Angesicht!
Aber damit die Zeit bis dahin ned zu lang wird, setzen Sie sich ins Wohnzimmer, streuen Sie sich a Hoibe (oder achte) drüber und lassen Sie sicheinmal anständig durchblosn!

Denn diesmal sitzt jeder in der ersten Reihe.

Vorverkaufsstart:
Donnerstag, 25. Februar 2021 - ab 09:00 Uhr
Preis pro Link € 18,00
Link zum Vorverkauf:
https://www.google.com/url?q=https://www.polizeitung.at/index.php?option%3Dcom_acymailing%26ctrl%3Durl%26subid%3D3%26urlid%3D45%26mailid%3D83&source=gmail&ust=1614166512943000&usg=AFQjCNECTyizpt4emfsRs6ioTxYpzB7ewQ">https://www.oeticket.com/artist/monika-gruber/

Streamingwochenende: Samstag , 2 0. März 2021 -
ab 09:00 Uhr bis Sonntag, 21. März 2021

Der Generalsekretär:
R.Hribernig

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